tag:blogger.com,1999:blog-56817131352677115322024-03-05T15:36:28.520-08:00Erntehelfer-BlogAdminhttp://www.blogger.com/profile/10549060659162556051noreply@blogger.comBlogger22125tag:blogger.com,1999:blog-5681713135267711532.post-26961741765703719442019-04-23T08:00:00.002-07:002019-04-23T08:00:36.946-07:00Wer Sturm säht...der wird Sturm ernten.Wer hingegen Sonne sät - willkommen auf Mallorca!<br />
Auch die FDP ist schon da, siehe hier:<br />
<a href="https://www.liberale.de/content/buergersprechstunde-unter-der-sonne-mallorcas">https://www.liberale.de/content/buergersprechstunde-unter-der-sonne-mallorcas</a><br />
Bürgersprechstunde unter der Sonne der Touristeninsel. War(u)m auch nicht?<br />
Denn:<br />
<blockquote class="tr_bq">
Gerade die Ferieninsel Mallorca bietet mit den dort rund 50.000
lebenden Deutschen ein großes Stimmenreservoir. Unter dem Motto "Unser
Kurs ist die Freiheit" organisieren die beiden Gründer der Ortsgruppe,
Hendrik und Helge Lührssen, das ganze Jahr über Treffen, Kunst- und
Kulturveranstaltungen und verbreiten Broschüren zum Wahlrecht. Darüber
hinaus arbeiten sie mit deutschen Zeitungen und Radiosendern zusammen.
Für den 5. September ist gemeinsam mit dem Hamburger FDP-Landesverband
sogar eine Bürgersprechstunde geplant.<br />
</blockquote>
<br />
So so, wer hätte das gedacht. Aber anscheinend ist die Website im Moment "offline". Adminhttp://www.blogger.com/profile/10549060659162556051noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5681713135267711532.post-37574095001452505232012-05-22T01:46:00.000-07:002012-05-22T01:46:37.062-07:00Ernte 2012 "läuft"Die Spargelernte ist voll im Gange, und auch andere Fruchten werden gerade geerntet bzw. die Vorbereitungen für die Ernte 2012 laufen auf Hochtouren. Da die Temperaturen jetzt endlich etwas sommerlicher werden und es an Regen in den letzten Wochen nicht gemangelt hat, steht einer guten Ernte nichts mehr im Wege.<br />
<br />
Der strenge Winter dürfte dafür sorgen, dass in diesem Jahr keine größeren Probleme mit Schädlingen zu erwarten sind.<br />
<br />
Allen Landwirten also eine gute Ernte!Adminhttp://www.blogger.com/profile/10549060659162556051noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5681713135267711532.post-85569678339855212912010-11-10T23:18:00.000-08:002010-11-10T23:25:43.466-08:00Vermittlungsgutschein für ErntehelferDer Arbeitsmarkt in Deutschland boomt wieder. Ein beliebtes Mittel, um jetzt schnell einen neuen Job zu finden, ist der sogenante <span style="font-weight: bold;">Vermittlungsgutschein</span>. Dieser wird durch die Bundesagentur für Arbeit ausgegeben, und zwar an Arbeitssuchende, die bestimmte Bedingungen erfüllen. Haben diese ihren Vermittlungsgutschein erhalten, dürfen Sie damit einen <a href="http://www.vermittlungsgutschein.info/arbeitsvermittler">privaten Arbeitsvermittler</a> beauftragen, für sie eine neue Beschäftigung zu finden.<br /><br />Das ist doppelt gut - nicht nur erhalten Sie eine professionelle Unterstützung, auch ist durch den Vermittlungsgutschein die Dienstleistung des Vermittlers schon abgeolten - es falllen keine weiteren Kosten an. Aber kann man auf diese Weise auch einen Job als Erntehelfer bekommen?<br /><br />Grundsätzlich wird der <a href="http://www.vermittlungsgutschein.info/">Vermittlungsgutschein</a> nur an den Vermittler ausgezahlt, wenn eine Beschäftigungsdauer von 6 Monaten erreich ist. Dann erhält er die volle Prämie, wobei eine erste Anzahlung bereits nach ein paar Wochen fällig wird. Private Personalvermittler werden deshalb versuchen, den Arbeitslosen in eine Beschäftigung zu vermitteln, die mindestens diese sechs Monate bestehen wird.<br /><br />Das kann auch bei einer Arbeit als <span style="font-weight: bold;">Erntehelfer</span> möglich sein, da Landwirte oft Hilfe für die gesamte Saison benötigen, etwa von März bis Oktober. Wer aber nur an einer Mithilfe bei der Spargelernte o.ä. interessiert ist, für den kommt eine Vermittlung durch einen Arbeitsvermittler, der sich durch den <span style="font-weight: bold;">Vermittlungsgutschein</span> finanziert, praktisch nicht in Frage.Adminhttp://www.blogger.com/profile/10549060659162556051noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5681713135267711532.post-17278797894135967472010-03-05T02:56:00.000-08:002010-03-05T03:01:26.238-08:00Saisonarbeit in DeutschlandDas Thema Saisonarbeit in Deutschland ist in vielen Ländern derzeit ein "heißes Thema". Hierbei lässt sich leicht so viel Geld verdienen, um damit den ein oder anderen Extrawunsch zu erfüllen. Für deutsche Arbeiter ist eine Saisonarbeit in einem Hotel oder in der Landwirtschaft oft nicht sonderlich attraktiv, aber für Polen, Rumänen, Ungarn und Bulgaren ist es DIE Chance. Gerade in den Zeiten der Wirtschaftskrise suchen viele nach einem Job im reichen Ausland.<br />Zwar gibt es in der Saisonarbeit keinen garantierten Basislohn, wie den <a href="http://www.saisonarbeit.biz/mindestlohn-fhaushaltshilfen/">Mindestlohn für Haushaltshilfen</a>, der ja auch für Osteuropäerinnen gilt. Aber trotzdem sind die Konditionen so attraktiv, dass auch 2010 viele Osteuropäerinnen und Osteuropäer wegen einer Saisonarbeit nach Deutschland kommen werden.Adminhttp://www.blogger.com/profile/10549060659162556051noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5681713135267711532.post-73736496793365308652009-04-27T04:54:00.000-07:002009-04-27T04:58:16.527-07:00Klinsi gefeuert - wir er Erntehelfer?Muß Jürgen Klinsi Klinsmann bald als Erntehelfer arbeiten? Wie heute mitgeteilt wurde, hat sein Arbeitgeber, der FC Bayern München, den Erfolgstrainer mit sofortiger Wirkung entlassen.<br /><br /><a href="http://www.bierbauch.biz/klinsi-gefeuert.html">Klinsi gefeuert</a><br /><br />Ob der charismatische Superstar weiter als Trainer arbeiten möchte oder sich wirklich als Erntehelfer beweisen will, bleibt abzuwarten. Die gesamtwirtschaftliche Lage - Stichwort Krise - dürfte die Jobsuche für den gefeuerten Klinsi nicht einfacher machen.Adminhttp://www.blogger.com/profile/10549060659162556051noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5681713135267711532.post-84079221713580155162009-01-18T05:13:00.000-08:002009-01-18T05:17:36.072-08:00Liebe als Erntehelfer gefunden<blockquote>Werbach. 65 Jahre in Glück und auch Leid verbunden sind Ewald und Gertrud Stahl, geborene Tüchert. Am heutigen Samstag feiern die beiden im Kreis der Familie und Freunde das seltene Fest der Eisernen Hochzeit. Auch der emeritierte Bischof von Graz, Johann Weber, ein Kriegskamerad Ewald Stahls, ist zum Gratulieren angereist.<br /><br />Als das Jubelpaar vor 65 Jahren vor den Traualtar trat, herrschte Krieg. "Eigentlich wollten wir im Herbst heiraten", erinnert sich Ewald Stahl. Doch Urlaub hatte der Oberjäger erst später bekommen. Und so wurde im kleinen Familienkreis am 17. Januar 1944 in Bad Kissingen der Bund fürs Leben geschlossen.<br /><br />Kennen gelernt hatte sich das Paar in Werbach, wo Ewald Stahl als Erntehelfer eingesetzt gewesen war. Am 10. April 1923 in Ebenhausen bei Bad Kissingen geboren, verbrachte er dort auch seine Schulzeit. Ab 1937 begann er eine Lehre als Einzelhandelskaufmann in Schweinfurt. 17-jährig wurde er zum Arbeitsdienst eingezogen und kam nach Polen, wo er aufgrund seiner kaufmännischen Kenntnisse in der Schreibstube zum Einsatz kam. Der Militärdienst führte Ewald Stahl nach Bad Mergentheim, ab 1941 dann als Erntehelfer nach Werbach. Bei Feldarbeit hat damals auch Gertrud Tüchert mitgeholfen.</blockquote><br /><br />Weiter geht es bei den Fränkischen Nachrichten (fnweb.de)<br />mit der <a href="http://www.fnweb.de/regionales/ta/region/20090117_srv0000003679399.html">Erntehelfergeschichte</a>Adminhttp://www.blogger.com/profile/10549060659162556051noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5681713135267711532.post-84681419019653576732009-01-06T01:56:00.000-08:002009-01-06T01:59:44.350-08:00Erntehelfer ÖsterreichIn Österreich hat der Run auf die Erntehelfer begonnen! Wer sich noch Kontingentplätze für Erntehelfer in Österreich sicher möchte, sollte sich beeilen. Das Verfahren der Zulassung ist in Österreich glücklicherweise viel einfacher und unbürokratischer als in Deutschland.<br />Übrigens vermitteln auch osteuropäische Agenturen <a href="http://www.erntehelferdienst.de/oesterreich">Erntehelfer nach Österreich.</a> Diese werden dort nicht Saisonarbeiter wie in Deutschland, sondern Saisonniers genannt.Adminhttp://www.blogger.com/profile/10549060659162556051noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5681713135267711532.post-14403806967971712662008-11-14T23:12:00.000-08:002008-11-14T23:15:39.163-08:00Erntehelfer in Pilzzucht ausgebeutetErntehelfer werden leider nach wie vor ausgebeutet, auch wenn das natürlich nicht der Regelfall ist! Hier ist wieder ein negatives Beispiel aus der Augburger Allgemeinen Zeitung:<br /><br /><blockquote>Sie schufteten im Akkord, ernteten Champignons und Egerlinge für 15 Cent pro Kilo. Doch die Leiharbeiter, die im Dutzend aus Polen zu einem Pilzzüchter im Raum Augsburg gekarrt wurden, hatten weder eine Arbeitserlaubnis noch waren sie zur Sozialversicherung angemeldet. Die illegalen Praktiken mit billigen Arbeitskräften, die im März 2007 bei einer Prüfung vom Zoll aufgedeckt wurden, beschäftigten jetzt die Justiz. <br /><br />In zwei gleich gelagerten Verfahren vor Amtsrichterin Andrea Laser mussten sich zwei polnische Staatsbürger - ein 45 Jahre alter Mann und eine 35-jährige Frau - wegen Verstöße gegen das Arbeitnehmerüberlassungsgesetz verantworten. Beide waren Inhaber von Leiharbeitsfirmen und hatten über Jahre hinweg rund 100 Polen als Erntehelfer an die Pilzzucht vermittelt. Die Ausländer arbeiteten quasi als Scheinselbstständige auf eigene Rechnung.<br /><br />Die beiden Angeklagten (Verteidiger: Moritz Bode) legten vor Gericht Geständnisse ab, beteuerten aber, sie hätten geglaubt, dass alle erforderlichen Genehmigungen von dem deutschen Pilzzüchter besorgt würden, was dieser ihnen versichert hätte. Das Gericht verurteilte die beiden Arbeitskräfteverleiher zu jeweils 20 Monaten Bewährungsstrafe. Außerdem müssen sie zusammen rund 21 000 Euro Geldauflage bezahlen.</blockquote><br /><br />Quelle: <a href="http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Lokales/Augsburg-Stadt/Lokalnachrichten/Artikel,-Illegale-Erntehelfer-in-Pilzzucht-_arid,1363899_regid,2_puid,2_pageid,4490.html">http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Lokales/Augsburg-Stadt/Lokalnachrichten/Artikel,-Illegale-Erntehelfer-in-Pilzzucht-_arid,1363899_regid,2_puid,2_pageid,4490.html</a>Adminhttp://www.blogger.com/profile/10549060659162556051noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5681713135267711532.post-50292772993104289822008-11-11T04:37:00.000-08:002008-11-11T04:46:47.422-08:00Bundesrat hat noch nicht abgestimmtAnscheinend war die Tagesordnung überfüllt: Der Bundesrat hat auf seiner ersten Novembersitzung jedenfalls nicht über die Verlängerung der Arbeitserlaubnis für Saisonarbeiter von vier auf sechs Monate abgestimmt. Es ist jedoch davon auszugehen, dass die Regelung trotzdem zum Januar in Kraft tritt. Auf der <a href="http://www.bundesrat.de/cln_099/nn_8338/DE/parlamentsmaterial/to-plenum/851-sitzung/entwurf-to/to-node.html?__nnn=true">vorübergehenden Tagesordnung des Bundesrats</a> für nächste Sitzung am 28.11 ist der TOP aber noch nicht eingetragen.Adminhttp://www.blogger.com/profile/10549060659162556051noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5681713135267711532.post-38494899079796804812008-11-05T00:42:00.000-08:002008-11-05T00:43:41.887-08:00Pressemitteilung des Bauernverband zur Verlängerung der Saisonarbeitszeit<blockquote><span style="font-weight:bold;">Osteuropäische Saisonarbeitskräfte können 6 Monate beschäftigt werden</span><br />Die mögliche Beschäftigungsdauer von Saisonarbeitskräften aus bestimmten osteuropäischen Ländern steigt von vier auf sechs Monate. Deutscher Bauernverband (DBV), Gesamtverband der Deutschen land- und forstwirtschaftlichen Arbeitgeberverbände, Bundesrat, viele Landtags- und Bundestagsabgeordnete sowie betroffene Betriebe und berufsständische Organisationen haben sich seit einiger Zeit für eine Ausweitung auf neun Monate eingesetzt. Nachdem das Bundesministerium für Arbeit und Soziales seinen Widerstand nun teilweise aufgegeben hat, ist zumindest der Weg für eine Verlängerung der Beschäftigungsdauer auf sechs Monate frei. Die endgültige Zustimmung des Bundesrates steht noch aus. DBV und Gesamtverband begrüßen die Ausweitung, wenngleich eine Verlängerung auf neun Monate für viele Betriebe vorteilhafter gewesen wäre.<br /> <br />DBV und Gesamtverband weisen darauf hin, dass das Grundproblem für die Sonderkulturbetriebe in Deutschland jedoch bestehen bleiben wird. Die Verfügbarkeit einer ausreichenden Anzahl geeigneter Saisonarbeitskräfte zu betriebswirtschaftlich vertretbaren Löhnen wird weiterhin nicht in dem Maße gegeben sein, wie die Betriebe es benötigen. Mittelfristig entscheidet die Rentabilität der Produktion über das Maß der Aufrechterhaltung des Sonderkulturanbaus in Deutschland, betonen die Verbände. Da die Lohnkosten in vielen Betrieben den größten Kostenfaktor darstellen, sind diese neben der Verfügbarkeit der Saisonarbeitskräfte entscheidend. Daher fordern DBV und Gesamtverband weiterhin den Abschluss bilateraler Verträge mit osteuropäischen Staaten außerhalb der Europäischen Union und die Umsetzung der allgemeinen Arbeitnehmerfreizügigkeit in Deutschland.</blockquote>Adminhttp://www.blogger.com/profile/10549060659162556051noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5681713135267711532.post-80428811557507949562008-10-21T00:50:00.001-07:002008-10-21T00:52:02.232-07:00Erntehelfer verzweifelt gesuchtGerade gefunden: Artikel auf der Welt-Online über die Knappheit an Erntehelfern. Zwar ist der Artikel schon etwas älter (aus dem Jahr 2007), aber trotzdem noch lesenswert.<br /><br />Hier der Link:<br /><br /><a href="http://www.welt.de/wirtschaft/article804525/Erntehelfer_verzweifelt_gesucht.html">Erntehelfer verzweifelt gesucht</a>Adminhttp://www.blogger.com/profile/10549060659162556051noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5681713135267711532.post-5862448942401774412008-10-20T06:06:00.000-07:002008-10-20T06:09:46.427-07:00ErntehelferDie Suche nach einem geeigneten <span style="font-weight:bold;">Erntehelfer</span> ist manchmal schwieriger als erwartet. In der Regel spart man sich viel Mühe, wenn man einen Vermittler einschaltet, da die Servicefunktion der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung (ZAV der Bundesagentur für Arbeit nicht gerade für einen guten Service bekannt ist. Es ist für eine Behörde auch gar nicht möglich, Erntehelfer in Bulgarien zu finden und diese nach Deutschland zu "locken".<br />Vertrauen Sie besser auf einen qualifizierten Dienstleister in Fragen rund um das Thema <a href="http://www.erntehelferdienst.de/erntehelfer.html">Erntehelfer</a>.Adminhttp://www.blogger.com/profile/10549060659162556051noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5681713135267711532.post-83053033434116093212008-10-07T23:55:00.000-07:002008-10-08T00:02:20.000-07:00Wie finde Sie Erntehelfer aus OsteuropaDie Suche nach <span style="font-weight:bold;">Erntehelfern aus Osteuropa</span> findet immer mehr über das Internet statt, und deshalb möchte ich hier nur auf diese Möglichkeit eingehen.<br /><br />Da Sie nach Erntehelfern aus Osteuropa suchen, also gering-qualifizierten Saisonarbeitskräften mit üblicherweise keinen oder nur geringen Sprachkenntnissen, bleibt in der Regel zu einer Kooperation mit einem Vermittler in Polen, Bulgarien, Rumänien, Kroatien usw. keine Alternative. Um Ihre Auslagen auch steuerrechtlich geltend machen zu können, sollten Sie darauf achten, dass es sich bei dem Vermittler um ein Unternehmen handelt, dass als Firma registriert ist und die Lizenz zur Vermittlung von Personal hat.<br /><br />Internetseiten, die einen unseriösen Eindruck auf Sie machen, sollten Sie umgehend wieder verlassen. Teilweise sind die Vermittler nicht in der Lage, Angaben über die rechtliche Situation im jeweiligen Land zu machen. Auch hier gilt: Finger weg! Können die Vermittler Referenzen aufweisen??? Und suchen Sie nicht den billigsten Anbieter, denn dieser hat möglicherweise noch nie Erntehelfer vermittelt und dementsprechend keine soliden Kalkulationsgrundlagen, hier könnten Sie zum Beginn der Erntesaison ganz ohne Erntehelfer aus Osteuropa dastehen. Hier noch eine Empfehlung: Vermittlungsdienst für <a href="http://www.erntehelferdienst.de/erntehelfer-osteuropa.html">Erntehelfer aus Osteuropa</a> .Adminhttp://www.blogger.com/profile/10549060659162556051noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5681713135267711532.post-78671615091742112242008-09-17T23:48:00.000-07:002008-09-17T23:50:52.507-07:00Kohlbauern zahlen mehr Geld an PolenDas zunehmend geringere Interesse der polnischen Erntehelfer wird auch in Schleswig-Holstein festgestellt. Bei der Kohlernte versuchen die Bauern, durch höhere Löhne ein völliges Ausbleiben der Polen zu verhindern.<br /><br />So berichtet die Welt am 17. September:<br /><blockquote>Mit deutlich höheren Stundenlöhnen haben Dithmarschens Kohlbauern nach eigenen Angaben in diesem Jahr ihre polnischen Erntehelfer nach Schleswig-Holstein gelockt. Im Vergleich zum Vorjahr lasteten auf den 240 Gemüsebauern Mehrkosten von rund 750 000 Euro, sagte Karl-Albert Brandt vom Gemüseanbauerverband Dithmarschen in Marne anlässlich der Eröffnung der Dithmarscher Kohltage. "Vom Pflanzen der Setzlinge bis zur Ernte und Aufbereitung der Lagerware kommen pro Hektar mehr als 300 Arbeitsstunden zusammen." Jedes Jahr arbeiten rund 1600 Erntehelfer hauptsächlich aus Polen in der Region.<br /><br />Der Kohlernte von der Bestellung der Felder bis zur Ernte sei eine harte Knochenarbeit bei geringem Lohn. Es gebe kaum deutsche Erntehelfer, die für vier bis sieben Euro die Stunde arbeiten wollten. Für die Bauern sei das ein Problem, da Deutschland bei ausländischen Erntehelfern heutzutage meist als "Billiglohnland" gelte. In den Niederlanden, Großbritannien und Irland könnten die Saisonarbeiter deutlich mehr verdienen. Weitere Konkurrenz sei der polnische Arbeitsmarkt, auf dem es zunehmend attraktive Jobs gibt.</blockquote><br /><br />Den zitierten Artikel findet man <a href="http://www.welt.de/welt_print/article2456597/Kohlbauern-muessen-Erntehelfern-hoehere-Stundenloehne-zahlen.html">hier</a>.Adminhttp://www.blogger.com/profile/10549060659162556051noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5681713135267711532.post-73630796208523767642008-09-08T05:47:00.001-07:002008-09-08T05:47:59.948-07:00NABU: Streuobsternte 2008 mit 900.000 Tonnen Aktuelle bundesweite Streuobsterhebung dringend erforderlich<span style="font-weight:bold;">Berlin - Nach Schätzungen des NABU-Bundesfachausschusses Streuobst liegt die deutsche Apfelernte im Streuobstbau in diesem Jahr bei rund 900.000 Tonnen. Damit liegt sie leicht über dem Mittel der Jahre 1995 bis 2007. Die Apfelernte im Streuobstbau betrug in den Jahren 1980 bis 1994 im Schnitt noch 1,1 Millionen Tonnen.<br /></span><br />„2008 gibt es in den Hauptobstbaugebieten von Baden-Württemberg, Franken und Hessen nahezu durchgängig eine überdurchschnittlich hohe Ernte - das gleicht schlechte Streuobsternten beispielsweise in Sachsen-Anhalt aus. Die Mostbirnenernte, die im Süden Deutschlands von großer Bedeutung ist, wird 2008 unterdurchschnittlich ausfallen“, sagte Markus Rösler, Sprecher des NABU-Bundesfachausschusses Streuobst.<br /><br />Das größte Obstanbaugebiet Mitteleuropas ist das Vorland der Schwäbischen Alb. Dort sind über 30.000 Hektar der bundesweit 300.000 bis 400.000 Hektar Streuobstwiesen wichtiger Rohstoff-Faktor und Erholungslandschaft zugleich. Die Obstanbaufläche im Voralbgebiet ist um ein Mehrfaches größer als die größten deutschen Niederstammanbaugebiete des Alten Landes bei Hamburg mit rund 10.000 Hektar oder der Bodenseeregion mit rund 8.000 Hektar. Im Durchschnitt liegt auch die Streuobsternte höher als im Plantagenobstbau, dessen Fläche mit 70.000 Hektar nur ein Sechstel der Gesamtobstanbaufläche in Deutschland ausmacht.<br /><br />Die Verwertung der Streuobsternte in Deutschland teilt sich bei großen regionalen Unterschieden wie folgt auf: 40 bis 50 Prozent geht in die Eigenverwertung von Privathaushalten, etwa 20 bis 30 Prozent wird von Keltereien zu Getränken verarbeitet, je zehn Prozent werden als Tafelobst vermarktet bzw. nicht geerntet, und je fünf Prozent wird zu Obstbränden bzw. zu Sonderprodukten wie Mus, Marmelade und Dörrobst verarbeitet.<br /><br />Die letzte bundesweite Erhebung des Streuobstbaus fand in der Bundesrepublik 1965, auf dem Gebiet der neuen Länder 1938 statt. Damit fehlen verlässliche Daten-Grundlagen für einen Wirtschaftszweig mit Milliarden-Umsätzen und gleichzeitig herausragender Bedeutung für die biologische Vielfalt. Der NABU fordert daher von Bundesagrarminister Seehofer, sich für eine bundesweite Erhebung des Streuobstbaus einzusetzen.<br /><br /><br />Für Rückfragen:<br />Dr. Markus Rösler, NABU-BFA Streuobst 07042-8188261, Email: Streuobst@web.de<br />Im Internet zu finden unter www.NABU.de und www.Streuobst.de<br /><br />NABU-Pressestelle, Telefon: 0 30.28 49 84-1510, -1520,<br />Telefax: 0 30.28 49 84-2500, E-Mail: Presse@NABU.de<br />Redaktion: Kathrin Klinkusch, Johanna Theunissen<br /><br /><br /><br /><br />Bonn - Veröffentlicht von pressrelations<br /><br />Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=337381Adminhttp://www.blogger.com/profile/10549060659162556051noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5681713135267711532.post-71672284512081663182008-09-03T05:48:00.001-07:002008-09-03T06:13:18.775-07:00Beitrag zum Thema Erntehelfer des ZDF<object width="425" height="344"><param name="movie" value="http://www.youtube.com/v/danITs3OX2k&hl=de&fs=1"></param><param name="allowFullScreen" value="true"></param><embed src="http://www.youtube.com/v/danITs3OX2k&hl=de&fs=1" type="application/x-shockwave-flash" allowfullscreen="true" width="425" height="344"></embed></object>Adminhttp://www.blogger.com/profile/10549060659162556051noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5681713135267711532.post-18123613928554580532008-08-27T22:48:00.000-07:002008-08-27T22:52:01.214-07:00Anzeige auf FAZ.netAlles klar??????????<br /><br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiEpkHPPz1gh4saUnRCRcg__oDE2Z-RHrpDMQfRNkCTip17v-7TOX33OPjoIDwvPCo2Bxdk7OMzj8S2crJUjfHreJrkOkEHOLqI3U9QEF0EQDh2AoHxc6RwgNIztYAN_j_BLH_3jTh7pJI/s1600-h/erntehelfer_anzeige.png"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiEpkHPPz1gh4saUnRCRcg__oDE2Z-RHrpDMQfRNkCTip17v-7TOX33OPjoIDwvPCo2Bxdk7OMzj8S2crJUjfHreJrkOkEHOLqI3U9QEF0EQDh2AoHxc6RwgNIztYAN_j_BLH_3jTh7pJI/s400/erntehelfer_anzeige.png" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5239442176678719986" /></a><br /><br /><br /><br /><br /><br />Habe Sie schon einmal versucht, Erntehelfer zu ersteigern? Bis zu 80 Prozent billiger? Dann wissen Sie jetzt, dass so etwas möglich ist!Adminhttp://www.blogger.com/profile/10549060659162556051noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5681713135267711532.post-82928390065348581572008-08-22T23:19:00.000-07:002008-10-22T12:20:48.521-07:00Erntehelferdienst.deNeue Website informiert über das aktuelle Thema Vermittlung<a href="http://www.erntehelferdienst.de"> bulgarische Saisonarbeitskräfte </a> nach Deutschland.Adminhttp://www.blogger.com/profile/10549060659162556051noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5681713135267711532.post-12631031441237964852008-08-21T06:27:00.000-07:002008-08-24T23:24:13.325-07:002008 weniger polnische Erntehelfer in DeutschlandDeutschland: Weniger polnische Erntehelfer<br />In Deutschland sind in diesem Jahr weniger Erntehelfer aus Polen im Einsatz als in früheren Jahren. Im August seien es nur 165.000 polnische Saisonarbeitnehmer gewesen im Vergleich zu 197.000 ein Jahr zuvor, zitiert der Ernährungsdienst einen Sprecher der Bundesagentur für Arbeit. Als Gründe gelten eine bessere Bezahlung in anderen Ländern, zum Beispiel in Grossbritannien, und die bessere Lage der polnischen Wirtschaft. Um Engpässe zu vermeiden, sollen mögliche Lücken in Absprache mit Rumänien und Bulgarien geschlossen werden. Im August gab es 64.000 rumänische Erntehelfer – 18.000 mehr als im Vorjahr. Aus Bulgarien kamen erstmals 1.000 Saisonkräfte.<br /><br />(lid)<br /><br />Zitiert von folgender Quelle: GABOT, 21.08.2008Adminhttp://www.blogger.com/profile/10549060659162556051noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5681713135267711532.post-20524183115431539962008-08-14T22:46:00.000-07:002008-08-24T23:24:39.537-07:00"Zu wenig attraktiv"Die Arbeitslosenrate in Biel ist stark gesunken, die Zahl der Fürsorgebezüger bleibt sehr hoch. Warum finden diese keine Arbeit?<br /><br />LT. Die Landwirtschaft sucht händeringend Erntehelfer. Die Arbeit ist zwar körperlich anspruchsvoll, eine Ausbildung dagegen ist nicht nötig und rudimentäre Sprachkenntnisse genügen.<br /><br />Auf der anderen Seite leben in Biel knapp 5000 Personen von der Fürsorge. Unter ihnen viele im werktätigen Alter, viele sind schlecht ausgebildet, 50 Prozent sind Ausländer oder Secondos. Da stellt sich die Frage: Warum melden sie sich nicht bei den Seeländer Gemüsebauern, die Erntehelfer suchen?<br /><br />«Viele unserer Klienten sind gesundheitlich und psychisch angeschlagen», sagt Béatrice Reusser, Vorsteherin des Bieler Sozialamtes. Und wer arbeitsfähig ist, den möchte das Sozialamt in die finanzielle Unabhängigkeit führen, was eine Saisonstelle als Erntehelfer nicht biete: «Es ist nicht sehr attraktiv, ein paar Monate lang zu arbeiten, um danach wieder von Fürsorgegeldern abhängig zu sein.» Auch der Mindestlohn von 3200 Franken scheint wenig attraktiv zu sein: «Das Salär sollte hoch genug sein, um Unabhängigkeit zu schaffen», sagt Reusser.<br /><br />Zitiert aus folgender Quelle. Bieler Tagesblatt<br />http://www.bielertagblatt.ch/News/Wirtschaft/118007Adminhttp://www.blogger.com/profile/10549060659162556051noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5681713135267711532.post-4269931624272008172008-08-14T22:42:00.000-07:002008-08-24T23:25:10.203-07:00Keine Erntehelfer mehr?Fast ein Drittel der beantragten Erntehelfer im Kreis Wesel blieb entweder aus oder fuhr vorzeitig nach Hause. Ein Problem für die Landwirte in der Umgebung ?<br /><br />Hünxe/Voerde Die Kreisbauernschaft klagt über einen Mangel an Erntehelfern. Viele von ihnen seien nicht zur Arbeit erschienen oder vorzeitig wieder zurück in die Heimat gereist. Besonders für die polnischen Erntehelfer würde es sich oft nicht mehr lohnen, den langen Weg zu den deutschen Höfen und die Trennung von ihrer Heimat auf sich zu nehmen, um hier ihr Geld zu verdienen.<br /><br />Erfahrungen damit hat auch Dirk Buchmann vom Schulte-Drevenack-Hof in Hünxe gemacht. „Die Absagequote der polnischen Arbeitskräfte ist gestiegen“, sagt er. Als er zusätzliche Arbeiter für die Spargelernte brauchte, kamen von vielen kurzfristige Absagen. „Die polnische Wirtschaft boomt und für viele Erntehelfer fehlt da einfach der Anreiz, für mehrere Monate nach Deutschland zu kommen und dort zu arbeiten.“ In der Spargelsaison hat der Landwirt allerdings bereits eine Alternative für die polnischen Hilfskräfte gefunden. „Wir hatten zum ersten Mal Rumänen mit dabei. Die waren richtig glücklich, als sie ihr Gehalt bekommen haben“, sagt Dirk Buchmann.<br /><br />Das seine Helfer für die Ernte danach auch zufrieden nach Hause fahren können, ist dem Landwirt wichtig. Auch für das kommende Jahr plant er, wieder rumänische Hilfskräfte für die Ernte einzustellen. Sorgen darüber, ob er auch in den kommenden Jahren genug Erntehelfer zur Verfügung hat, macht er sich noch nicht. „Wobei es natürlich irgendwann knapp werden könnte, wenn sich die Länder in Osteuropa auch weiter wirtschaftlich an die EU anpassen.“<br /><br />Auch Marc Heinrich Möltgen vom Möllenhof im Voerde Stadtteil Möllen hat schon einige Probleme mit seinen Erntehelfern gehabt. „Es war schon ein bisschen schwierig. Nach der Ernte gab es bei den Gehaltszahlungen harte Nachverhandlungen mit den polnischen Erntehelfern“, sagt der Landwirt.<br /><br /><br /><br />Autor: FLORIAN LANGHOFF<br />Zitiert aus folgender Quelle: http://www.rp-online.de/public/article/dinslaken/593582/Keine-Erntehelfer-mehr.htmlAdminhttp://www.blogger.com/profile/10549060659162556051noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5681713135267711532.post-40466911530754811062008-08-14T05:11:00.000-07:002008-08-14T05:13:27.139-07:00Erntehelfer und Saisonarbeiter - ein neuer BlogErntehelfer und Saisonarbeiter aus Osteuropa gehören fest zum Bild des deutschen Mittelstandes. Ohne ihren Einsatz in Landwirtschaft, Weinbau und Gastronomie käme unser Land zum Stillstand.<br /><br />Dieser Blog soll die Thematik aus der Sicht der Arbeitgeber beleuchten und aktuelle Entwicklungen darstellen, etwa relevante Änderungen im Versicherungsrecht, Arbeitsrecht und Steuerrecht.Adminhttp://www.blogger.com/profile/10549060659162556051noreply@blogger.com0